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Kryptowährungen verzeichnen massive Verluste, während sich die Lage im Nahen Osten verschärft.

Bitcoin und alle anderen namhaften Kryptowährungen verzeichneten massive Verluste, nachdem der Iran offiziell einen Angriff gegen Israel gestartet hatte.

Der Kryptowährungsmarkt hat eine massive Reaktion auf die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten verzeichnet. Bitcoin (BTC), die Leitwährung, hatte nach der Pressemitteilung über den Angriff auf Israel innerhalb weniger Minuten fast 8 % ihres Wertes verloren, während andere Kryptowährungen Verluste verzeichnet haben, die weit darüber hinausgehen.

Als Reaktion auf einen Angriff in Syrien, bei dem hochrangige iranische Militäroffiziere getötet wurden, hat der Iran Angriffsdrohnen und Raketen gegen Israel eingesetzt. Dadurch hat sich der Konflikt in der Region in eine gefährliche neue Phase entwickelt.

Der Iran hat Dutzende von Drohnen auf Israel abgeschossen. Die Aktion erfolgte wahrscheinlich als Reaktion auf Israels Angriff auf den Konsulatsanbau des Landes in Damaskus durch die IDF. Der Angriff führte zur Schließung des israelischen Luftraums, und Flugzeuge wurden von jeglichen israelischen Zielen umgeleitet.

Eine Eskalation würde nach Einschätzung von Börsenfachleuten für hohe Verluste sorgen.

Experten warnten mit Blick auf die Entwicklung des Bitcoin-Kurses vor Gelassenheit. „Angesichts der andauernden Spannungen steht die derzeitige Erholungsbewegung auf tönernen Füßen“, schrieb Marktanalyst Timo Emden von Emden Research am Sonntag. Abzuwarten gelte, wie Anleger zu Beginn der kommenden Woche auf die Geschehnisse reagieren und wie lang die Beine politischer Börsen ausfallen werden. Sollte sich die Situation schneller legen als gedacht, könnten Anleger dem Experten zufolge erneut bei Kryptowerten zugreifen. „Eine Rückeroberung der 70.000er-Marke wäre in diesem Kontext bedeutend.

Es drohe im Falle einer weiteren Eskalation des Konflikts ein Rutsch unter die psychologisch wichtige 60.000-Dollar-Marke.

Fazit

Bitcoin hat in der Vergangenheit bereits viele Turbulenzen überstanden. Dass bei solchen Meldungen kurzfristige Unsicherheit bei den Anlegern entsteht, ist durchaus nachvollziehbar. Aus langfristiger Perspektive hat sich an dem Investment Case von Bitcoin und anderen Kryptowährungen jedoch nichts geändert.

Rolf Hassel
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