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Bitcoin: ETF-Zuflüsse brechen um 71% ein, was BTC auf 66.500 US-Dollar abrutschen lässt.

Die Zuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs blieben am gestrigen Freitag erheblich unter den bisherigen Rekorden, während die jüngste „bärische Volatilität“ den Kryptomarkt prägt. Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit dem jüngsten Kursrutsch des Bitcoins auf die Marke von aktuell 66.500 US-Dollar.

Gemäß Daten von verschiedenen Tracking-Plattformen sammelten alle zehn Bitcoin-ETFs gestern insgesamt 198 Millionen US-Dollar an Zuflüssen ein. Diese Zahl stellt einen deutlichen Rückgang gegenüber den bisherigen Zuflussvolumina dar. Um es in Perspektive zu setzen: Die Zuflüsse von 198 Millionen US-Dollar bedeuten einen Rückgang um 71% gegenüber den am 13. März verzeichneten 683,7 Millionen US-Dollar.

Trotz dieser deutlichen Reduzierung der Zuflüsse konnten diese Anlageinstrumente am 15. März zum zehnten Mal in Folge einen positiven täglichen Nettomittelzufluss verzeichnen. Dieser Zustrom wurde hauptsächlich durch einen beträchtlichen Kapitalfluss von 155 Millionen US-Dollar in den ETF FBTC von Fidelity angetrieben, während beim Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) ein negativer Zufluss von 139 Millionen US-Dollar zu verzeichnen war.

Bitcoin bleibt begehrt

Es ist bemerkenswert, dass sich der Markt trotz des abnehmenden Trends bei den Kapitalzuflüssen seit dem Höchststand relativ aufrechterhalten hat. Dies lässt auf eine beständige Nachfrage nach diesen Anlageprodukten und folglich nach Bitcoin schließen.

Am Donnerstag trug der BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT) maßgeblich zu den positiven Zuflüssen bei. Mit beeindruckenden Zuflüssen von 345,4 Millionen US-Dollar übertraf er andere Anlageinstrumente deutlich.

Fazit:

Die Volatilität von Bitcoin ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Erfahrene Anleger wissen, wie sie mit der Volatilität umgehen müssen, und nutzen sie zu ihrem Vorteil. Die Psychologie spielt beim Investieren in Bitcoin eine wichtige Rolle. Anleger, die emotional auf Panikmache und Kursschwankungen reagieren, neigen dazu, Fehlentscheidungen zu treffen. Erfahrene Anleger hingegen bleiben ruhig und rational und lassen sich nicht von ihren Emotionen leiten. Wir meinen: Just Hodl 🙂

Rolf Hassel
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